Stella und die Zeichen der schwarzen Libelle
Stella Facelli, eine junge Journalistin mit deutsch-italienischen Wurzeln, befindet sich auf dem Weg zu ihrem Onkel an den Comer See. Seit ihr Vater im Sommer 1992, als sie acht Jahr alt war, in Frankfurt auf mysteriöse Weise zusammen mit einem jungen Mann, der bei ihnen in der Pizzeria gerade zu arbeiten angefangen hatte, ums Leben kam, hat sie ihren Onkel Giuseppe nicht mehr gesehen. Aufgrund eines Briefes von ihm macht sich Stella nun - innerlich sehr aufgewühlt - auf den Weg dorthin, begibt sich auf die Suche nach ihren eigenen Wurzeln. Auf der Fahrt wird Stella durch ein Unwetter in einen Unfall verwickelt, bei dem sie den berühmten Radrennfahrer Roberto Gentile kennenlernt. Wird diese Begegnung bestimmend sein für das Schicksal der beiden? Nach einer Aussprache mit ihrem Onkel ist Stella sehr glücklich darüber, einige Zeit in dieser wunderschönen Landschaft am Comer See verbringen zu dürfen. Doch als Giuseppes Nachbarin, die Contessa di Castano ganz unverhofft allem Anschein nach eines natürlichen Todes stirbt, sie kurz vorher noch dem Makler Sabbane ihre ganzen Besitztümer verkauft hat, kommt das den Facellis sehr seltsam vor. Stella beschließt deshalb, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und schlüpft so in die Rolle einer Detektivin. Die Ereignisse überschlagen sich und kurz hintereinander werden noch zwei weitere Personen ermordet. In dieser turbulenten Zeit lernt Stella Roberto immer näher kennen und findet nach und nach immer mehr über sich und ihre Familiengeschichte heraus. Werden sich die mysteriösen Morde aufklären lassen? Und wie wird Stellas Zukunft wohl aussehen? Mit kriminalistischem Spürsinn, aber auch mit viel Gefühl führt die Autorin durch diese unterhaltsame, spannende und mitreißende Geschichte.
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